Erster Weltkrieg
Unsere bisherigen Aufträge
- Tagebücher des
Generalstabsoffiziers Cai
von Rumohr 1914 - 1918 (13 Bände).
- Kriegserlebnisse als Frontsoldat in
Frankreich, Belgien, Lothringen, Ostpreußen, Kurland, Polen,
Galizien, Serbien, Mazedonien, Griechenland und Albanien
1914 - 1918 (4 Tagebücher zu je 500 Seiten;
Übertragungsaufwand mindestens 700 Arbeitsstunden zzgl. 200
Arbeitsstunden Korrekturaufwand). 100 Jahre später werden
sie
hier täglich nacherzählt.
-
Augenzeugenbericht (1914 - 1916) eines deutschen
Unteroffiziers über den 1. Weltkrieg in Flandern
(Langemarck, Ypern-Bogen, Somme).
- Feldpostbriefe (1916) eines deutschen
Soldaten von der Einberufung bis zum Tod in der
Somme-Schlacht.
- Kriegstagebuch eines Pionierleutnants aus
dem ersten Weltkrieg.
- Tagebuch eines deutschen Soldaten von der
Orientfront (mit einem Augenzeugenbericht über die
Leichenfunde nach dem Massaker an den Armeniern durch
Kurden, Araber und osmanische Soldaten).
- Bildunterschrift: Verbrüderung der Russen
an Ostern 1917. Deutsche und Russen beisammen.
- Kriegstagebuch eines Hamburger Lehrers,
teilweise in der früheren Kurzschrift Stolze-Schrey verfasst
(1925 durch die deutsche Einheitskurzschrift ersetzt.
Eine 93-jährige schaffte die Entschlüsselung,
Übertragungsjahr 2004).
- Notizbuch eine Soldaten aus dem 1.
Weltkrieg mit der Abschrift vieler damals gesungener
Soldatenlieder (einige, die später auch in der NS-Zeit
gesungen wurden, trugen im Internet einen Sperrvermerk).
- Kriegsbericht über Gefangenschaft in
Frankreich 30.3.1918 - 1.4.1919.
- Verfahren vor einem deutschen
Kriegsgericht 1918 gegen den späteren französischen
Staatspräsidenten Charles de Gaulle.
- Über 1000 Postkarten aus dem ersten
Weltkrieg.
- Verzweifelte Suche einer Frau mit zwei
kleinen Kindern, deren Mann (Hugo) als vermisst galt, aber
bereits kurz nach einer Beinamputation in
Kriegsgefangenschaft verstorben war. Die
EnkeltochterThe
Sütterlinstube in Hamburg, Germany, transcribed the old
German script. After the Sütterlin's chairman Dr. Peter
Hohn, accepted the project, Barbara Sommerschuh, Barbara
Fischer, Helmut Koch and Gerhard Koerth transcribed the
hundreds of pages. Barbara Sommerschuh not only transcribed
the bulk of the letters, but also added many useful notes
and answered my many questions on the meaning of old German
words, phrases, and abbreviations.
hat alle Korrespondenz dazu in einem
Buch zusammengefasst.
- Tagebuch zur Zeit des Ersten Weltkrieges
in Königsberg, verfasst von
Paul Thomaschki, Danksagung:
Einen ganz besonderen Dank gilt der Sütterlinstube in Hamburg,
die das 720 Seiten umfassende Original in mehr als 500 Stunden
durch ehrenamtliche Mitarbeiter in die lateinische Schrift
transliterierte, Pfarrer.
Das Deutsche Historische Museum hat Auszüge davon unter
der Rubrik
Zeitzeugen veröffentlicht.
- Feldpostbriefwechsel zwischen Westfront und Heimat,
verarbeitet zu einem Artikel im Jahrbuch 2014 für den Kreis Steinfurt.
- Korrespondenz des deutschen Soldaten Willy, der in Belgien stationiert war und dort im Oktober 1918 starb, mit seiner Familie.
Die Briefe wurden zu einem Schauspiel verarbeitet.
- Fast tägliche Briefe eines Leutnants aus Rumänien in der Zeit von 1914 - 1918.
Die Teilnahme am 1. Weltkrieg hat er unbeschadet überstanden, starb dann aber wenige Tage vor dessen Ende durch eine Grippe-Epidemie. (2019188)
- Drei Tagebücher (1914 – 1919) eines Leutnants (Kompanieoffizier im III. Seebataillon): Belagerung von Tsingtau, dann Kriegsgefangenschaft
in Japan. (2021059)
- In der Schulchronik der Gemeinde Grefrath (am linken Niederrhein gelegen) findet sich ein Kapitel über den Ersten Weltkrieg und die
Auswirkungen in der Heimat, verfasst vom damaligen Rektor der Schule. (2023047)
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Aufträge zeitbezogen
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„Searching for Hugo“
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- Autorin: Enkelin Naomi M Rosenthal